So so long, and thanks for all the fish
Común #9
Inhalt
Alle Rubriken und Beiträge in der Übersicht
Eine Küche für alle!
Die Sozialdemokratin Lily Braun gilt als Erfinderin des Einküchenhauses
Ghost Tower
Eine Bildreise durch den Frankfurter Büroleerstand
Die »Mehrwertstadt« in Erfurt: Ein Labor für Transformation und städtische Veränderungsprozesse
Von der Idee einer Wähler:inneninitiative zur Ratsfraktion mit fünf Abgeordneten – die »Mehrwertstadt« in Erfurt
Mit Glamour gegen Verdrängung
Das Tuntenhaus ist gerettet – eine Erfolgsstory inmitten der Berliner Wohnungskrise
Turmbau zu Hamburg: „Euer Ruin ist unser Gewinn“
Eine Aktionsgemeinschaft fordert mit performativen Mitteln eine alternative Nutzung von Spekulationsruinen wie den Hamburger Elbtower
Wohnraum gegen Obdachlosigkeit
Der Housing-First-Ansatz als Erfolgsmodell
Der Maschinenraum
Die Kiezteam-Struktur von »Deutsche Wohnen & Co enteignen« – vom erfolgreichen Volksentscheid bis zur Selbstorganisierung
Zwischen Volksentscheid und Regierungshandeln
Eine Analyse der Diskurskoalitionen hinter der scheiternden Umsetzung des Volksentscheids »Deutsche Wohnen & Co. enteignen«
Sollte Vergesellschaftung obligatorisch sein?
Wie der Handel mit Boden und Immobilien die Mietpreise in Berlin steigert
Das Recht auf Stadt und die Kunst
Einleitung zum Schwerpunkt: Reflexionen zum Verhältnis zwischen stadtpolitischen Aktivismus und künstlerischer Praxis
„Wir haben Schneisen in die unternehmerische Stadt geschlagen“
Vor 15 Jahren veröffentlichten Künstler:innen, Musiker:innen und Kreative in Hamburg das Manifest „Not in Our Name, Marke Hamburg“: eine Intervention gegen die neoliberale Stadtentwicklungspolitik der Hansestadt. Die Hamburger Journalisten und langjährigen Aktivisten Niels Boeing und Christoph Twickel blicken zurück: Welche Wirkung hatte das Manifest damals, welche Bedeutung hat es heute noch?
„Der Weg ins Offene“
Ein Gespräch mit der Künstlerischen Leiterin von »Urbane Künste Ruhr« Britta Peters über das Verhältnis von Kunst und Aktivismus
Die Kunst des Nebeneinanders
Vom Werden und Sein des „Platz der alten Synagoge“ in Freiburg
Kunst und Bewegung
Eine persönliche Reflexion über das Verhältnis von Kunst und Aktivismus
Selbstenteignung oder Barbarei
Zwischen sozialer Arbeit und Guillotine im Berliner Villenviertel Grunewald – Eine Reportage
„Ohne unsere Mobilisierungen wäre nichts möglich gewesen“
Das Banlieue „La Villeneuve“ in Grenoble sollte, wie so viele städtische Großstrukturen in Frankreich, abgerissen werden. Mit Methoden des Community Organizing setzten sich Bewohner:innen erfolgreich zur Wehr. Ein Interview mit dem Aktivisten David Bodinier.
Gewebte Karten
Räume der Fürsorge und des sozialen Miteinanders von Drogen konsumierenden Personen in Vancouver und Paris
DIE „PROBLEMATISIERTEN“
Das Dilemma der Straßenkulturszene zwischen Aufwertung und Verdrängung am Beispiel Wiener Platz in Köln
Mit dem Heizkostenstreik für die soziale Wärmewende
Lassen sich Mieten- und Klimakämpfe verbinden?
Vom Abriss eines himmlischen Vororts
Der Film »Gagarin – einmal schwerelos und zurück«
WENN WOHNEN ZUR WARE WIRD
Der Dokumentarfilm »SOLD CITY – WENN WOHNEN ZUR WARE WIRD«
Rechte Stadtlust?
Das Buch »Stadt von Rechts. Über Brennpunkte und Ordnungsversuche«
DIE STERNBRÜCKE
Der lange Kampf um einen subkulturellen Ort in Hamburg
Impressum
Común #9 / Dezember 2024